Konzert
Yuina Takamizo (Saxofon)
Ayumi Nabata (Klavier)
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate
Paul Hindemith: Saxofon-Sonate
César Franck: Prélude, Fugue et Variations op. 18
Robert Schumann: Romanzen op. 94
Die japanische Saxofonistin Yuina Takamizo studierte zunächst bis 2013 am Senzoku Gakuen College of Music und dann am Conservatoire royale in Brüssel bei Alain Crepin und Simon Diricq. Sie ist Titelheldin des Kurzfilms La balade de Yuina.
Die japanische Pianistin Ayumi Nabata studierte ab 2006 bei Yves Henry in Paris und bei Pascal Amoyel sowie ab 2013 in Brüssel bei Venden Eynden und Dominique Cornil. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe.
In Brüssel – seit 2013 Wahlheimat der beiden Musikerinnen – erfand Adolphe Sax Anfang der 1840er Jahre ein neuartiges Instrument. Zwar war Robert Schumann hochinteressiert an instrumentalen Neuerungen, doch dürfte er das zunächst nur in der französischen Militärmusik verwendete Instrument nie gehört haben. Seinen Siegeszug trat das Saxofon schließlich in der Jazz-Musik des 20. Jahrhunderts an, doch auch Komponisten wie Hindemith bedachten es mit eigenen Werken.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro
Kontakt:
Telefon: 0375 834406, E-Mail: schumannhaus@zwickau.de
Ayumi Nabata (Klavier)
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate
Paul Hindemith: Saxofon-Sonate
César Franck: Prélude, Fugue et Variations op. 18
Robert Schumann: Romanzen op. 94
Die japanische Saxofonistin Yuina Takamizo studierte zunächst bis 2013 am Senzoku Gakuen College of Music und dann am Conservatoire royale in Brüssel bei Alain Crepin und Simon Diricq. Sie ist Titelheldin des Kurzfilms La balade de Yuina.
Die japanische Pianistin Ayumi Nabata studierte ab 2006 bei Yves Henry in Paris und bei Pascal Amoyel sowie ab 2013 in Brüssel bei Venden Eynden und Dominique Cornil. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe.
In Brüssel – seit 2013 Wahlheimat der beiden Musikerinnen – erfand Adolphe Sax Anfang der 1840er Jahre ein neuartiges Instrument. Zwar war Robert Schumann hochinteressiert an instrumentalen Neuerungen, doch dürfte er das zunächst nur in der französischen Militärmusik verwendete Instrument nie gehört haben. Seinen Siegeszug trat das Saxofon schließlich in der Jazz-Musik des 20. Jahrhunderts an, doch auch Komponisten wie Hindemith bedachten es mit eigenen Werken.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro
Kontakt:
Telefon: 0375 834406, E-Mail: schumannhaus@zwickau.de