Projekt im Rahmen von Chemnitz 2025 - Ausstellung findet in der Volkshochschule (VHS) statt.
Katharina Johns Fotos sind Schnappschüsse, Blicke durchs Schlüsselloch ohne künstliches Licht in analoger Technik schwarz – weiß. Sie erzählt mit ihren Bildern Geschichten; sie bildet nicht nur das Äußere ab, sondern macht das Innere sichtbar.
Damit sind in dieser Ausstellung „25 Sehenswürdigkeiten von Zwickau“ nicht nur die bekannten Gebäude und Orte von außen oder innen zu sehen, nein, es kommt der Künstlerin auf das Detail an. Eben „THE UNSEEN“ sichtbar zu machen. Ihr Streben nach Perfektion und ihre fotografischen Beobachtungen auf ihren vielen Reisen in fast alle Erdteile unseres Planeten, haben ihr geschultes Auge sensibel für das Wesentliche
gemacht. Seit 2020 ist sie Mitglied im „Deutschen Werkbund Berlin e. V.“
Vita
1971 geboren in Hamburg. Nach ihrem Abitur war sie an verschiedenen deutschen Theatern als Bühnenbildnerin tätig Inspiriert durch ihre vielen Reisen, begann sie zu fotografieren und arbeitete als Theater und Porträtfotografin Von 1999 bis 2020 lebte sie in Venedig 2007 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Die Seerose im Speisesaal“ gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Schauspieler und Musiker Ulrich Tukur, zu dessen venezianischen Geschichten sie die Fotografien beisteuerte 2009 erfolgte die Buchveröffentlichung „Das hohe Lied der Liebe“, 2011 der Gedichtband “ wirre,
wunderliche Worte“ 2013 Unterwegs“, eine Sammlung von fotografischen Eindrücken, die auf dem Jacobsweg entstanden sind 2019 erschien der Fotobildband „Auf Augenhöhe“ Heute lebt die Künstlerin gemeinsam mit Ihrem Ehemann in Berlin und Süditalien.
Damit sind in dieser Ausstellung „25 Sehenswürdigkeiten von Zwickau“ nicht nur die bekannten Gebäude und Orte von außen oder innen zu sehen, nein, es kommt der Künstlerin auf das Detail an. Eben „THE UNSEEN“ sichtbar zu machen. Ihr Streben nach Perfektion und ihre fotografischen Beobachtungen auf ihren vielen Reisen in fast alle Erdteile unseres Planeten, haben ihr geschultes Auge sensibel für das Wesentliche
gemacht. Seit 2020 ist sie Mitglied im „Deutschen Werkbund Berlin e. V.“
Vita
1971 geboren in Hamburg. Nach ihrem Abitur war sie an verschiedenen deutschen Theatern als Bühnenbildnerin tätig Inspiriert durch ihre vielen Reisen, begann sie zu fotografieren und arbeitete als Theater und Porträtfotografin Von 1999 bis 2020 lebte sie in Venedig 2007 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Die Seerose im Speisesaal“ gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Schauspieler und Musiker Ulrich Tukur, zu dessen venezianischen Geschichten sie die Fotografien beisteuerte 2009 erfolgte die Buchveröffentlichung „Das hohe Lied der Liebe“, 2011 der Gedichtband “ wirre,
wunderliche Worte“ 2013 Unterwegs“, eine Sammlung von fotografischen Eindrücken, die auf dem Jacobsweg entstanden sind 2019 erschien der Fotobildband „Auf Augenhöhe“ Heute lebt die Künstlerin gemeinsam mit Ihrem Ehemann in Berlin und Süditalien.