ungeahnt sehenswert – Zwickau im Kulturhauptstadtjahr 2025
Die Geschichtswerkstatt Zwickau des Vereins Alter Gasometer lädt herzlich ein, an einem einzigartigen Projekt teilzuhaben, das die oft übersehenen, aber maßgeblichen Beiträge von Frauen im Automobilbau von 1945 bis 1990 in den Fokus rückt.
Im Mittelpunkt stehen das Engagement, die Innovationskraft und der Durchsetzungswillen der weiblichen Pioniere im Automobilbau, welche oft im Hintergrund agierten.
Das Projekt zielt darauf ab, das Erbe und die Leistungen dieser Frauen zu würdigen und zu feiern.
Durch eine sorgfältige Recherche, Interviews und die Zusammenstellung von historischem Material sollen ihre Geschichten ans Licht gebracht und ihr Wirken für die Nachwelt bewahrt werden.
"Die tapferen Frauen und die knatternden Kisten" ist mehr als nur eine Ausstellung - es ist eine Hommage an die Frauen, die mit ihrer Arbeit und Leidenschaft die Geschichte des Automobilbaus geprägt haben.
Dabei sind dies nur Teilstücke des Weges: Die Geschichtswerkstatt Zwickau wird all ihre Ergebnisse in das digitale Gedächtnis der Stadt einpflegen.
Alle Beiträge und Arbeitsergebnisse werden neben den physischen Dokumentationen auch in digitaler Form, im Rahmen eines Zukunftsprojektes, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Im Mittelpunkt stehen das Engagement, die Innovationskraft und der Durchsetzungswillen der weiblichen Pioniere im Automobilbau, welche oft im Hintergrund agierten.
Das Projekt zielt darauf ab, das Erbe und die Leistungen dieser Frauen zu würdigen und zu feiern.
Durch eine sorgfältige Recherche, Interviews und die Zusammenstellung von historischem Material sollen ihre Geschichten ans Licht gebracht und ihr Wirken für die Nachwelt bewahrt werden.
"Die tapferen Frauen und die knatternden Kisten" ist mehr als nur eine Ausstellung - es ist eine Hommage an die Frauen, die mit ihrer Arbeit und Leidenschaft die Geschichte des Automobilbaus geprägt haben.
Dabei sind dies nur Teilstücke des Weges: Die Geschichtswerkstatt Zwickau wird all ihre Ergebnisse in das digitale Gedächtnis der Stadt einpflegen.
Alle Beiträge und Arbeitsergebnisse werden neben den physischen Dokumentationen auch in digitaler Form, im Rahmen eines Zukunftsprojektes, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.