Textilprojekt von Gabi Mett (D), Pascale Goldenberg (F) und Judith Mundwieler (CH)
Das Textilprojekt der drei Künstlerinnen Pascale Goldenberg (D/F), Gabi Mett (D) und Judith Mundwiler (CH) soll in die Zukunft weisen und anregen, grundlegende Voraussetzungen für ein Leben als Individuum, als Gemeinschaft auch im globalen Zusammenhang immer wieder neu und aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und Traditionen als Startpunkt für Zukunftsideen anzusehen. Was braucht der Mensch, um leben zu können?
Die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde stehen im Mittelpunkt, sie sind für alles, was der Mensch in seiner Existenz braucht, notwendig. Nachhaltigkeit und schonend mit Ressourcen umzugehen, sind den drei Künstlerinnen ein wesentliches Anliegen bei der Entstehung ihrer Kunstwerke. Stoffe werden selber gefärbt, z. B. mit Erden, Abfallprodukte wie Wasserfilter oder Parkticktes verwendet oder die Wasserverschmutzung durch Umweltkatastrophen thematisiert.
Gleichzeitig werden Werke in der Mitverwendung von Materialien des Museums zu sehen sein. Sie richten den Blick auf die textile Traditionen der Region und zeigen kreative Möglichkeiten der Veränderung und Transformation, die zu neuem Denken und Sehen führen soll. Dabei entsteht eine ungewöhnliche Vernetzung von Kunst und Industriekultur, die auf allen Museumsetagen entdeckt werden kann.
Beide Bereiche der Ausstellung lassen in einem Mikrokosmos die Idee der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 aufleben: Chemnitz mit dem Motto "C the Unseen" und die Kulturhauptstadtregion mit den 38 Partnerkommunen auf dem Kunst- und Skulpturenweg "Purple Path", wozu auch die Stadt Hohenstein-Ernstthal gehört.
Viel Freude auf Ihrer Entdeckungsreise durch fünf Etagen Textilkunst!
Die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde stehen im Mittelpunkt, sie sind für alles, was der Mensch in seiner Existenz braucht, notwendig. Nachhaltigkeit und schonend mit Ressourcen umzugehen, sind den drei Künstlerinnen ein wesentliches Anliegen bei der Entstehung ihrer Kunstwerke. Stoffe werden selber gefärbt, z. B. mit Erden, Abfallprodukte wie Wasserfilter oder Parkticktes verwendet oder die Wasserverschmutzung durch Umweltkatastrophen thematisiert.
Gleichzeitig werden Werke in der Mitverwendung von Materialien des Museums zu sehen sein. Sie richten den Blick auf die textile Traditionen der Region und zeigen kreative Möglichkeiten der Veränderung und Transformation, die zu neuem Denken und Sehen führen soll. Dabei entsteht eine ungewöhnliche Vernetzung von Kunst und Industriekultur, die auf allen Museumsetagen entdeckt werden kann.
Beide Bereiche der Ausstellung lassen in einem Mikrokosmos die Idee der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 aufleben: Chemnitz mit dem Motto "C the Unseen" und die Kulturhauptstadtregion mit den 38 Partnerkommunen auf dem Kunst- und Skulpturenweg "Purple Path", wozu auch die Stadt Hohenstein-Ernstthal gehört.
Viel Freude auf Ihrer Entdeckungsreise durch fünf Etagen Textilkunst!
